Fokus auf Gerechtigkeit und Prävention
BÜNDNISGRÜNE Gesundheitspolitik steht für ein Gesundheitssystem, in dem alle in Deutschland lebenden Menschen freien Zugang zu den zur Erhaltung und Wiederherstellung ihrer Gesundheit notwendigen Leistungen erhalten. Dieses Gesundheitssystem muss nachhaltig und gerecht finanziert werden.
Bei der Gesundheitsversorgung geht es heute noch meist um die Behandlung von Krankheiten. Dabei könnten viele Krankheiten durch Gesundheitsförderung und Prävention verhindert oder ihre Verschlimmerung vermieden werden. Unser Ziel ist deshalb eine Prävention, die rund um die Geburt anfängt, Kinder und Jugendliche schon in Kindergarten und Schule zu einer gesundheitsbewussten und selbstbestimmten Lebensweise befähigt und sie auch im Arbeitsleben und im Alter begleitet.
Wir setzen uns für eine konsequente Patientenorientierung ein. Behandlungsabläufe und Versorgungsstrukturen sind an den Bedürfnissen und Interessen der Patientinnen und Patienten auszurichten.
Aktuelles
Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz – GRÜNE: Unternehmen und Staat müssen sich dem Thema stellen
(2014-245) Die Ergebnisse des gestern vorgestellten Gesundheitsreports der Krankenkasse Barmer GEK sind alarmierend: Jeder vierte Berufstätige im Freistaat Sachsen erleidet im Laufe seines Berufslebens eine psychische Erkrankung. Sie sind die [...]
15.000 Tonnen Bauschutt aus Abrissen von Atomkraftwerken können bis 2017 auf Deponien in Sachsen abgelagert werden
(2014-229) Insgesamt 15.000 Tonnen Bauschutt aus Abrissen von Atomkraftwerken (AKW) können bis zum Jahr 2017 auf Deponien in Sachsen abgelagert werden.Das geht aus der Antwort von Umweltminister Frank Kupfer auf [...]
Erfolg der Crystal-Prävention hängt von Finanzierung der Beratungsstellen ab
(2014-205) Zum heute von der Staatsregierung vorgestellten Informationsportal zu Crystal, erklärt Elke Herrmann, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Ich begrüße, dass die Staatsregierung sich auf den Weg macht, [...]
Einigung zwischen Krankenkassen und Hebammenverband ist nur Zwischenlösung
(2014-201) Bis Mitte 2015 zahlen die Krankenkassen den freiberuflichen Hebammen insgesamt 2,6 Millionen Euro zusätzlich, damit diese die gestiegenen Haftpflichtprämien finanzieren können. Die Einigung zwischen den Krankenkassen und dem Hebammenverband [...]